doch davon gibt es ab und zu bei uns. Ein Kartoffelgericht
das von der ganzen Familie geliebt wird. Der Januar stand bei Betty Bossi ganz
im Zeichen von gesunder, leichter Küche. Nein, Rösti gehört da ganz sicher
nicht dazu. Zumindest nicht wenn man diese brät wie nach alter Schule eine
Rösti zubereitet wird. Jedoch war im Januar Programm ein Sparschäler
der noch eine Gschwelltischäl-
Funktion hat, im Angebot. Die gezackte Seite soll die Schale der Gschwellti
(Pellkartoffeln würden unsere Deutschen Freunde dazu sagen) sparsam und sauber
entfernt werden. Bei einer grössere Menge Geschwellti (1.5 Kilo) habe ich den
Sparschäler getestet. Sparsamer schält er wirklich, bis anhin wurde diese
Arbeit, in der Widmatt- Küche mit einem Rüstmesser erledigt. Jedoch war ich
Zeitmässig einiges langsamer als mit dem Rüstmesser, was sicherlich auch an der
fehlenden Routine lag und zwischendurch musste ich den Schäler abwaschen weil zu
viel Schale daran klebte. Mein Fazit, als Gschwellti
Schäler alleine würde ich ihn nicht kaufen, da er aber auch eine
Edelstahlklinge hat, kann er auch als Universalschäler eingesetzt werden.
Ebenfalls im Einsatz war der Wendedeckel,
den ich nach anfänglicher Skepsis nicht mehr hergebe würde.
Das Rezept zur Rösti ist hier
bereits veröffentlicht und auch das dazu servierte
Poulet Geschnetzeltes mit Nüssen und Lauch. Ein Gericht dass es bei uns oft
gibt.
e Guete
irene
Liebe Irene
AntwortenLöschenRösti ist immer lecker. Mit einem gezackten Schnitzer geht das Gschwellti-Schälen am besten, finde ich jedenfalls. Ich glaub, den Sparschäler spar ich mir ;-)
Lieben Gruss von der Wilden Henne
Sali du wilde Henne :-) ja wenn Frau genügend Sparschäler hat rendiert es sich kaum :-) andererseits ist meine Erfahrung nicht die eines anderen.... Ich benutze am liebsten ein ungezacktes Messer, dafür schön scharf :-)
AntwortenLöschenIch habe gesehen das wir BernerInnen unserem Namen alle Ehre machen und nicht die schnellsten "öhhhm" waren beim Event Tunken :-)))
Grüessli
Irene
Irene - Schwester im Geiste - ich glaub, die Langsamkeit macht uns sympathisch ;-) Ich jedenfalls bau da drauf *ggg*
LöschenGrussi vom Wilden Huhn
Hallo Irene
AntwortenLöschenJa, Rösti, wieder so ein "Heimatgericht". Auch unsere Familie liebt Rösti. Gibts auch hie und da vor allem im Winter. Mit Speck und eventuellen Käseresten, die ich fast am Schluss unterhebe, ein kompletes Menu, ergänzt mit Salat. Werde das Geschnetzelte bei Gelegenheit nachkochen, aber so wie ich dich kenne schmeckt das sicher, gell?
Einen ersten schwachen Frühlingsgruss aus dem Veltlin.
Claudia
Wünsch dir ein warmes Wochenende
Liebe Claudia
LöschenBei uns war es heute doch schon wieder etwas sonnig :) bei euch wird es sicher ein paar Grad wärmer sein, denk ich mal. Dieses Geschnezeltes, wird vorallem immer von meinem Mann gewünscht. Ich mag es auch sehr gerne, doch bei mir muss immer wieder mal was neues her, was dann automatisch einige vergessen lässt.
Liebs Grüessli nach Italien
Irene