Die Ovomaltine Crunchy Cream schmeckt toll, sehr fein! Ich las den einen Kommentar das es sich anfühlt wie auf frischem Schnee zu gehen, treffender könnte ich es auch nicht sagen. Schon als ich das Email bekam, das wir bei der Ovomaltine (klick) Testrunde dabei sind, wusste ich was ich daraus noch backen würde, denn seit Dezember habe ich auf meiner Nachbackliste ein Rezept für einen Ovomaltine Crunchy Cream.- Orangen Guggelhopf. Diesen hat Petra, vom Chili und Ciabatta Blog (klick) nachgebacken. Ich habe jedoch Muffins gebacken, so können die gut verteilt, eingefroren und getestet werden.....
herrlich luftig und schokoladig schmecken sie. Von den Crunchy Stückchen ist nichts mehr zu spüren, doch haben sie so kleine Schoggisprenkel im Gebäck hinterlassen.
Das Rezept ist nur zu empfehlen und wird bei uns sicher noch mehr nachgebacken.
Es ergab 24 kleinere Muffins (Silikonbackförmchen) und 4 grosse. Wenn ich ein 30 er Cakerezept im Muffinblech backe ergibt das 16 Stück.
Zutaten:
- 375 Gramm Weissmehl
- 375 ml Rahm
- 250 Gramm Zucker
- 200 Gramm Ovomaltine Crunchy Cream
- 5 Eier
- 2 Bio Orange
- 30 Gramm Vanillezucker
- 15 Gramm Backpulver
- 1 Prise Salz
- 4 EL Milch
Zubereitung:
Den Backofen auf 180°C Ober/Unterhitze vorheizen. Das Mehl mit dem Backpulver vermischen. Die Eier trennen und das Eiweiss mit dem Salz steif schlagen. Den Rahm halbsteif schlagen, dann nach und nach den Zucker und Vanillezucker einrieseln lassen und weiterschlagen.
Nun mit einem Schneebesen erst die Eigelbe,
dann die Ovomaltinecreme darunterziehen und die abgeriebene Orangenschale unterrühren. Jetzt mit dem Schneebesen im Wechsel behutsam Mehl, Eischnee und Milch unterheben.
Den Teig in die vorbereiteten Muffinförmchen füllen und etwa 30 Minuten backen, mit der Stäbchenprobe kontrollieren . Herausnehmen, auskühlen lassen.....
und geniessen
E Guete
Irene
Quelle:
Chili und Ciabatta (klick)
Küchengeräte:
Küchenblitz Premium (klick)
Knusperblech Profi (klick)
Ou, das tönt sehr fein und ich werde das Rezept bei einer nächsten Gelegenheit ausprobieren - als Gegenzug biete ich dir ein Rezept für einen Ovomaltine-Cake!
AntwortenLöschenhttp://www.dieangelones.ch/2011/02/was-kommt-nach-der-muttermilch-glace-und-der-redbull-konfi/
Diesen Kuchen von Petra vollte ich schon lange mal nachbacken. Aber zuerst dachte ich, dass ich Ovo Crunch nur in der Schweiz bekomme und damit bis zum nächsten Urlaub warten muss. Inzwischen weiß ich, dass es das Zeug auch hier überall zu kaufen gibt, aber ich habe den Kuchen noch immer nicht gebacken...
AntwortenLöschenRita, danke dir, war bereits gucken ;)
AntwortenLöschenNata, bei mir stapelt es sich auch was ich gerne nachkocken resp backen möchte, aber auch alles anderen Idden, da könnte ich täglich mehrmals in die Küche stehen.... Orangen gibt es zur Zeit ja noch und so steht einem festbacken nix im Weg :-)
Grüessli
Irene
Das ist ja eine interessante Idee mit diesem Ovo Crunchy. Das ruft nach "Ausprobieren"! :-) Meine Schleckmäuler würden die sicher lieben.
AntwortenLöschenDas sind total herzige Muffinförmchen in richtig tollen Farben!
Alles Liebe und eine gute Woche,
Alexandra
Das Rezept ist bei mir auch seit Ewigkeiten auf der Nachbackliste - dummerweise verdunstet der Inhalt der Ovo Crunchy schneller als ich zum Backen komme...
AntwortenLöschenAls Muffins sind die gut, und mit den Förmchen richtig süß. :-)
Danke dir Alexandra :-) ja die Kinder mögen sie, aber auch die Cream pur oder auf dem Brot :-) die Förmchen sind neu, habe ich beim Tchibo gekauft, sind kleiner als aus dem Muffinblech aber für zum Kaffee oder als kleines Dessert ideal
AntwortenLöschenBarbara schön das es allen etwa gleich geht mit den Nachbacklisten :-) neu gibt es ja ein 700 Gramm Glas, so gehen die 200 plus fürs backen drauf :)
Grüssli
Irene
info@wander.ch
AntwortenLöschenSehr geehrte Damen und Herren,
vor etwa drei Jahren fragte ich eine Reihe von Unternehmen von welchen Unternehmen sie ihre Schokolade / Kakao erhalten und wie sie sicherstellen, dass an der Ernte keine Kindersklaven beteiligt sind, wie es nach diesem Film üblich sei: http://bit.ly/SchmuSchoko und http://bit.ly/immernochSchmuSchoko
Ihre Antwort war, wie ich Ihnen schon damals mitteilte, die vielversprechendste. Sie beschrieben mir transparent, dass Wanders eigenen hohen Standards nicht perfekt eingehalten werden könnten, dann jedoch weitere Maßnahmen von den Zulieferern erwarten würden.
Sie erzählten mir nicht, dass faire Standards unabhängig überprüft werden und so gehe ich immer noch davon aus, dass Wander seine eigenen strengen Standards nicht unabhängig überprüfen lässt.
Seit knapp drei Jahren, habe ich keine Ovomaltine mehr gekauft. Ebenfalls habe ich seit dem mit vielen Menschen darüber diskutiert und sie aufgeklärt, dass Wander nicht nachweisen kann, dass es nicht von Kindersklaverei profitiert.
Es ist extrem wahrscheinlich, dass insbesondere, wenn fertige Kakaomasse gekauft wird, sich darin auch Kakao aus der Elfenbeinküste befindet, und das dieser Kakao von Kindersklaven geerntet wurde. Der Begriff "Kinderarbeit" greift hier zu kurz, denn die Kinder werden nicht bezahlt, sondern verschleppt, verkauft und massiv in ihren Freiheitsrechten eingeschränkt und zur Arbeit gezwungen.
Für mich, wie vermutlich für Sie, ist all dies sehr weit weg. Ich und Sie haben niemanden versklavt. Wir haben auch niemanden damit beauftragt. Wir versuchen jeden Tag unser Bestes zu geben, helfen unseren Mitmenschen, unserer Familie und Freunden. Und wenn wir unrecht sehen oder erfahren und eine Möglichkeit sehen einzugreifen, dann tun wir dies nach unseren Möglichkeiten. Es ist mir möglich Ihnen diese ehrliche Nachricht zu schreiben. Denn es geht nicht darum jemandem oder allen zu helfen, sondern darum aufzuhören jemandem zu schaden. Es ist möglich zu leben und dabei niemandem zu schaden. Die Zusammenhänge sind wahrlich komplex. So komplex, dass sich unsere Handlungen auch wieder auf uns zurück wirken können.
Sie haben die Freiheit
Mit herzlichen Grüßen,
Hans Peter Mayer
PS: Inwiefern agiert Wander eigenständig von
Associated British Foods Plc (ABF) dem auch
Primark gehört?
"„Wer ein T-Shirt für zwei Euro kauft, muss wissen, dass jemand anderes den Preis dafür bezahlen muss.“ Björn Weber (Leiter der Deutschland-Niederlassung des Handelsforschungsunternehmens Planet Retail) meint: „Die Arbeitsbedingungen sind katastrophal.“ Die Näherinnen in Bangladesch müssten sieben Tage die Woche jeweils zwölf Stunden arbeiten.
Im Jahr 2013 kam es in Bangladesh zum Einsturz einer Textilfabrik in Sabhar mit 1127 Toten und 2438 Verletzten. Auch Primark hatte dort produzieren lassen." - Wikipedia