Nach diesem erfrischenden Drink und netten Begrüssungsworten konnten wir mit dem Kochen loslegen.
Folgendes *le Menu du Chef* haben wir zubereitet und in angenehmer Atmosphäre genossen.
Broccoliterrine auf knackigem Salatbeet mit Parmaschinken
Grissini
Thunfisch auf Paradieskörnern mit Korianderbutter
auf marinierter Mango
Rindsfilet mit Risotto
Saisongemüse
Flambierter Fruchtsalat mit Eis auf Zabayone
Gefüllte Datteln zum Kaffee
Die mise en place war perfekt vorbereitet von Nathalie, einer der vielen FachberaterInnnen, die für Electrolux arbeiten. Roland Astner, Leiter Fachberatung Electrolux Schweiz, hat uns die einzelnen Gänge erklärt und gleich auch viele Tipps mit auf den Weg gegeben. Die Geräte, die wir für die Zubereitung brauchten, hat er uns vorgestellt und durch das praktische Arbeiten konnten wir diese auch wirklich testen. Genossen habe ich, dass der Hausfotograf von Electrolux, Eugen Hubschmid, während des ganzen Kochevents fotografiert hat und wir im Anschluss die Bilder zur Verfügung gestellt bekommen haben.
Sogar ein Video hat er zusammengeschnitten über den ersten Bloggevent von Electrolux.
Ich habe bereits 5 Jahre Erfahung mit einem Steamer und habe den beinahe Täglich in Gebrauch, doch so ein Combi Steamer wäre eine tolle Ergänzung, vorallem weil ich ja auch ab und an backe. Im Profisteam haben wir die Terrine stocken lassen, und die Rindsfilet nach dem anbraten fertig gegart.
Das Teppan Yaki Induktion ist ebenfalls ein ganz tolles Küchengerät, durch die genaue Temeperatur Einstellung, die zwei Zonen die man getrennt erhitzen kann und die einfach Reinigung ein toller Zusatz für ambitionierte Hobbyköche. Ich hätte zig Ideen, was wir damit alles zaubern könnten.... Mein Lieblingsmann würde dem wohl nicht im Weg stehen, eher unser Budget und wohl die Grösse der Küche.
Fazinierend war, wie die Zabaione ohne Wasserbad im Induktions Wok zubereitet werden konnte. Für den Hauptgang haben wir den Safranrisotto darin gekocht.
Nebst den vielen tollen Küchengeräten, die wir ausprobieren durften, gab es auch neue Lebensmittel, die ich nicht kannte. Den Thunfisch haben wir auf einer Seite in zerstossenen Paradieskörnern gewendet. Die sehen aus wie Pfeffer, duften aber zitronig und erfrischend nach Ingwer. Vielleicht kennt sie jemand unter Guineapfeffer oder Meleguetapfeffer. Geschmeckt haben sie hervorgragend in Kombination mit dem Thunfisch.
Ein herzliches Dankeschön an Roland Astner, Madeleine Ruckstuhl, Gaby Surber, Eugen Hubschmid und Nathalie, die uns diesen Event ermöglicht haben.
Alles in allem war es ein super toller Abend in angenehmer Gesellschaft. Ich komme gerne wieder :)
Irene
Liebe Irene,
AntwortenLöschenfand ich ganz interessant deinen Bericht vom Kochblogevent. Vor allem den Video habe ich mit Begeisterung angeschaut, obwohl ich praktisch nichts verstanden habe. Oder nur manchmal ansatzweise. Aber auf alle Fälle gefällt mir das Schweizer-Deutsch oder welcher Schweizer Dialekt auch immer das war, das dort gesprochen wurde.
Es grüßt mit bayerischem Gruße
Martin
Danke dir Martin :)
AntwortenLöschenJa da wird Schweizerdeutsch gesprochen, es sind verschiedene Dialekte, von Basler über Berner und Zürcher hat es alles dabei :)
Liebs Grüessli nach Bayern
Irene